Um Durchblutungsausfälle durch Lungenembolien nachweisen zu können, wird die Lungenperfusionsszintigrafie angewandt. Sie dient auch der Bestimmung einer regionalen Lungendurchblutung vor einer anstehenden Lungenoperation. Die belüfteten Lungenabschnitte stellt die Lungenventilationsszintigrafie dar. Für den Nachweis von Lungenembolien bietet es sich in vielen Fällen an, beide Vorgehensweisen gemeinsam vorzunehmen.